Kreditkarten sind doch etwas Praktisches, nicht wahr? Einfach zücken und überall damit bezahlen, sei es im Laden um die Ecke oder im weiten World Wide Web. Aber Moment mal, manchmal macht uns die liebe Kreditkarte einen Strich durch die Rechnung. Die Zahlung wird abgelehnt! Und warum? Na, da kann es verschiedene Gründe geben. Vielleicht ist das Guthaben aufgebraucht oder der Dispo-Rahmen ausgereizt. Oder es liegt am Kreditkartentyp. Aber keine Sorge, eine Überweisung auf die Kreditkarte schafft Abhilfe!
Aber wie genau funktioniert das? Wie überweist man Geld vom Girokonto auf die Kreditkarte? Und gibt es dabei etwa versteckte Kosten und Gebühren? Fragen über Fragen, doch keine Sorge, wir haben die Antworten für dich! Tauche ein in die Welt der Kreditkartenüberweisungen und lass dich inspirieren!
Überweisung auf Kreditkarte – Was bedeutet das eigentlich?
Indem man Geld auf seine Kreditkarte überweist, erhöht man das verfügbare Guthaben oder den sogenannten Dispokredit. Das bedeutet, dass der Betrag, den man innerhalb eines Abrechnungszeitraums mit der Kreditkarte ausgeben kann, steigt.
Für die Überweisung auf die Kreditkarte nutzt man in der Regel eine klassische SEPA-Überweisung, die auf das mit der Kreditkarte verknüpfte Bankkonto erfolgt. Welches Konto genau dafür genutzt wird, hängt von der Art der Kreditkarte ab.
Bei einer „echten“ Kreditkarte mit einem zugehörigen Girokonto überweist man das Geld auf das Kreditkartenkonto. Bei Prepaid-Kreditkarten hingegen, bei denen man im Voraus Geld auf die Karte lädt, wird das Guthaben direkt auf die Kreditkarte überwiesen.
Arten von Kreditkarten
Kreditkarten sind ein beliebtes Zahlungsmittel für viele Menschen. Es gibt verschiedene Arten von Kreditkarten, darunter auch die Charge-Kreditkarten und Prepaid-Kreditkarten. Bei Charge-Kreditkarten gewährt die Bank einen monatlichen Kleinkredit, den man innerhalb des Abrechnungszeitraums nutzen kann. Die Abrechnung erfolgt per Lastschrift nach Ablauf des Zeitraums. Bei Prepaid-Kreditkarten lädt man vorab ein Guthaben auf, das dann für Zahlungen genutzt wird. Es gibt keinen festen Abrechnungszeitraum, da jede Zahlung sofort vom Guthaben abgebucht wird.
Für die Überweisung von Geld auf eine Kreditkarte gibt es Unterschiede. Bei Charge-Kreditkarten gibt es ein eigenes Referenzkonto, aber die Abbuchung erfolgt letztendlich vom verbundenen Girokonto. Daher muss man bei einer Überweisung das entsprechende IBAN-Konto der Kreditkarte nutzen, nicht das Girokonto. Bei Prepaid-Karten hingegen wird das Geld sofort vom zugehörigen Girokonto abgebucht, das als Referenzkonto dient. Eine Prepaid-Kreditkarte hat kein eigenes IBAN-Konto.
Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen den Kreditkartenarten zu kennen, um die richtige Überweisungsmethode zu wählen und eventuelle Missverständnisse zu vermeiden.
Geld auf Kreditkarte überweisen – Warum ist das notwendig?
Es gibt verschiedene Situationen, in denen es erforderlich oder vorteilhaft sein kann, Geld auf eine Kreditkarte zu überweisen:
- Erhöhung des Kreditrahmens: Jede Charge-Kreditkarte hat einen festgelegten Kredit- oder Dispo-Rahmen. Wenn größere Ausgaben geplant sind oder eine bevorstehende Reise ansteht, kann man den Kreditrahmen durch eine Einzahlung auf das Kreditkartenkonto erhöhen.
- Manuelle Begleichung: In seltenen Fällen verlangen einige Kreditinstitute oder Kartenbetreiber, dass Karteninhaber Zahlungen, die mit der Kreditkarte getätigt wurden, manuell durch eine Überweisung begleichen.
Die Überweisung auf eine Kreditkarte erfolgt, indem man Geld auf das Referenzkonto der Kreditkarte einzahlt, das in der Regel mit einem Girokonto verbunden ist. Eine gängige Methode ist die Durchführung einer SEPA-Überweisung, während eine SEPA Echtzeit-Überweisung noch schneller ist.
Bei einer Charge-Kreditkarte handelt es sich um das eigene Kreditkartenkonto, nicht um das Girokonto, von dem die Abbuchung der Kreditkartenzahlungen nach dem Abrechnungszeitraum erfolgt.
Die erforderlichen Informationen, wie IBAN und/oder Kontonummer der Kreditkarte, finden sich normalerweise in den Kreditkartenunterlagen, wie der monatlichen Abrechnung oder im Online-Banking.
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